26.7.1941 geboren in Elbing/Westpr.
Aufgewachsen in Bonn, unterbrochen von einem kurzen aber sehr prägenden Intermezzo im brennenden Hamburg 1944/45
Studium an den Universitäten Bonn, Köln, Düsseldorf (Profes. Bracher, von Wiese, Lützeler, Ladendorf)
1965 - 1969 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf
1969 Meisterschüler der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf
1973 - 2001 Lehr- und Prüfungstätigkeit an der Pädagogischen Hochschule Rheinland und den Universitäten Köln und Bonn
1978 - 2001 Leiter des Studios für Kunsterziehung - Atelier für Bildende Kunst der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
1978 - 1994 Mitherausgeber und Redakteur Kulturpolitik; Zeitschrift für Kunst und Kultur
1981 - 1983 Begründer, Layouter, Mitherausgeber und Chefredakteur; Zeitschrift Kunstkurier
1984 - 1988 Mitherausgeber und Redakteur; Zeitschrift Kunstkurier
Mitgliedschaft BBK, IGBK, Bonner Künstlergruppe, EVBK, Europäische Künstlergruppe "Frequenzen", VG Bild Kunst, VG Wort
Einzelausstellungen im In- und Ausland; Ausstellungsbeteiligungen und Kunstaktionen seit 1969 in über 160 Städten
Atelier als Freier Maler und Skulpteur in Bonn
Ehrenamtliche Mitarbeit in Gremien:
Bundesvorsitzender BBK Febr. 1978 -Dez. 1994
Sprecher des Bundesvorstandes BBK
Landesvorsitzender BBK NRW
Mitgründer und Vorstandsvorsitzender BBK Bonn
Ehrenmitglied des BBK Bonn
Vorsitzender Deutscher Kunstrat
2. Vorsitzender Deutscher Kulturrat
Vorsitzender GERMINATION Deutschland
Vorsitzender Künstlerbund Rheinland
Vorstandsmitglied Internationale Gesellschaft der Bildende Künste IGBK 1987- 1996
Vorstandsmitglied der International Association of Art IAA- AIAP Unesco
President d'honneur der IAA- AIAP Unesco
Beiratsmitglied Künstlersozialkasse 1983- 1993
Künstlervertreter im KSK- Widerspruchsausschuß 1983- 1993
Verwaltungsratmitglied der VG Bild- Kunst
Beiratsmitglied Kulturstiftung der Länder der BRD
Mitglied Deutsche Unesco- Kommission
Vorstandsmitglied Deutscher Kunstfonds
Mitglied Kunstkommission der Stadt Bonn
Über die künstlerische Arbeit von Dierk Engelken gibt es seit 1970 rund 180 Veröffentlichungen in Katalogen, Periodika und in der Presse, im Rundfunk und TV.
Darüber hinaus ist er selbst seit 1975 in weit über 300 Kritiken, Stellungnahmen, Katalogtexten und Essays als engagierter Beobachter hervorgetreten.
"Immer aber wird hinter und neben dem visuell Sichtbaren geistiger Inhalt subtil transportiert, ist ein hochsensibler Künstler mit herausragender Empfindsamkeit für humanes und urbanes Leben am Werk."
(Petra Rapp-Neumann , in: "Kabinett“ 1/95)